Die Liebelle war im Fernsehen.
In der Sendung Landesschau.
Beim Fernsehsender SWR.
Die Fernseh-Leute haben Rosalie und Quentin vorgestellt.
Und Rosalies Mutter.
Rosalie und Quentin sind sehr verliebt.
Rosalie und ihre Mutter besuchen die Liebelle.
Hier spricht Rosalie mit Lotta Brodt.
Über Quentin.
Über ihre Gefühle.
Lotta Brodt ist Beraterin.
Auch Rosalies Mutter spricht mit den Fach-Leuten von der Liebelle.
Die beantworten auch ihre Fragen.
Hier können Sie sich den Fernseh-Beitrag anschauen.
In schwerer Sprache:
Das Projekt JuLis der Liebelle ist von Herzenssache e.V., der Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank, für die Weihnachtsspendenaktion 2020 ausgewählt und soll ab 2021 drei Jahre lang mit knapp 250.000 Euro gefördert werden. JuLiS steht für Jugend – Liebe – Selbstbestimmung. Am 2. Dezember 2020 gab es dazu einen Beitrag in der SWR-Landesschau, der ab sofort auch in der ARD-Mediathek zur Verfügung steht.
"Wir danken vor allem Rosalie, ihrem Freund Quentin und Rosalies Mutter Ruth Lengersdorff sehr für Ihre Bereitschaft, bei diesem Beitrag mitzuwirken und so offen über das Thema Liebe und Sexualität zu sprechen!", sagt Liebelle-Leiterin Petra Hauschild.
Am 30. November hat die Herzenssache seine große Weihnachtsspendenkampagne gestartet, durch die hoffentlich auch in diesem Jahr genug Spenden für die ausgewählten Projekte zusammenkommen. Mit der Förderung möchte die Liebelle in den nächsten Jahren wachsen und ihre Angebote speziell für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und dem Saarland ausweiten.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Projekt JuLis.